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HDR und andere spezielle Fotos
Spezielle Fotos unserer Hunde

Der Januar war sehr turbulent. So viel Wind und Sturm hatten wir hintereinander schon lange nicht mehr. Die Sturmwarnungen vom Wetterdienst für die Burglinde und die darauf folgenden Sturmwarnungen waren hier auf dem Urnerboden normale Winterstürme. Aber alls die Warnungen vorbei waren, kein Wind mehr angesagt war, wurden wir mit unheimlicher Stärke überrascht und durchgeschüttelt. Leider hatten wir hier oben viel Sturmschaden erlitten. Dächer wurden abgedeckt und viele Bäume umgeknickt. Die Strommasten wurden auch beschädigt, sodass ein Teil des Dorfes keinen Strom mehr hatte. Da zudem die Zufahrtsstrasse Linthal-Urnerboden wegen Lawinenniedergängen gesperrt war, wurden mit dem Helikopter die Spezialisten für den Strom eingeflogen, um den Schaden zu reparieren. Der Zusammenhalt der Dorfbewohner ist gross. Jeder hat jedem geholfen. Ihr seid alle einfach super! Die Hunde waren auch alle tapfer. Wir sind stolz auf Euch alle!

Im Wohnmobile wird geknuddelt Christian mit Sogna	Anuk of Alaska-Speed	Ace of Alaska-Speed
Cheyenne of Alaska-Speed	Von links nach rechts, Taiki, Cheyenne, Cooper und Cassy	Die schwere Holzhundehütte wurde mehrere Meter weit durch die Luft gewirbelt und zerstört
Die zertrümmerte Wand....	wurde hier vom Wind rausgerissen und auf die Strasse gefegt	Goose auf dem Sofa
Taiki und Sogna geniessen das Sofa	Training mit der Malinois Hündin Cara von Brian	Wieder ist Sturm angesagt, wir mussten in Sicherheit gehen
Und der berüchtigte Guggs ist da...	...der Lkw versinkt im Schnee	Unter dieser Wand liegt das Stakeout..
Stakeout und Lkw muss ausgepuddelt werden.	Anstrengende Arbeit, erst ein kleiner Teil ist freigeschaufelt	Endlich alles ausgepuddelt
Dach des Nachbarshaus wurde vom Wind abgedeckt	Hier liegt das ganze Dach	Viele Bäume wurden vom Wind gefällt
Einige Lawinenniedergänge hatten wir	Ghost of Alaska Speed	Goose of Alaska Speed
Jack of Alaska Speed	JJ of Alaska Speed	Ceena of Alaska Speed
Ghost, Goose, Ace und Anuk Alles Urenkel unseres ersten Husky's Ike of Ulanova	Urgrossvater Ike of Ulanova 30.1.1994-20.10.2009	Ghost, Goose, Ace und Anuk Alles Urenkel unseres ersten Husky's Ike of Ulanova
Cheyenne und Cooper of	Taiki of Alaska Speed	Cassy of Alaska Speed

 Endlich wurden wir von den Winden verschont. Herrliche Tage durften wir mit unseren Hunden, Freunden, Bödelern, Bekannten und Gästen verbringen. Unsere Hunde waren super. Sie arbeiteten wunderschön. Die Leader liessen sich von Hindernissen nicht beirren und gehorchten den Kommandos.

Anuk of Alaska Speed	Brian mit Cara	Yukon of Alaska Speed
Beim Training	Tuschka of Alaska Speed	Goose of Alaska Speed
Sehr kalte Temperaturen Cara mit Thermomantel	Andrea und Cassy of Alaska-Speed	Sogna
Es ist kalt, das Eis wächst	Wunderschönes Wetter,	toller Trail
Malinois Hündin Cara von Brian	Jenny of Alaska Speed	"Unser" Jari of Alaska Speed  mit seinem neuen Rudel auf Besuch
Training	mit Ceena, Cooper, Cheyenne, Jenny und Jack	mit Ace, Ghost, JJ, Sogna und Anuk
Training mit den Oldies: Taiki, Xanadu, Cassy, Tuschka und Yukon	Mit Sogna auf Spaziergang	Die Adler in unmittelbarer Nähe. In der  Lawine bei uns muss es leider Wild haben, das es erwischt hat.
Beim Anflug	Das Adlerpaar zusammen auf Platz	Unsere Nachbarn hatten junge Malamuten. Zur grossen Freude von Cheyenne. Sie liebte die Kleinen über alles

Alles neu mit Schnee bezuckert	Wir haben viel Schnee! Die Strassentafel versinkt im Schnee.....	Xanadu
Schneeschuhlaufen	Schneeschuhlaufen mit Cassy	Neuschnee von 60 cm innerhalb 24 Stunden
Statt Osterhasen suchen, suchen die Musher Stakeout, Schlitten und puddeln Auto und Wohnwagen vom Schnee frei	Tuschka geniesst den vielen Neuschnee	Täglich kommen unsere Rehe nur ein paar Meter entfernt aus dem Wald. Sie lassen sich von den Hunden nicht ablenken. Drei Stück, davon ist einer ein junger Hirsch
	Links: Wohl das letzte Mal mit unseren Oldies am Schlitten.  Rechts: Der Schnee ist "faul". Nun ist Saisonende

Ein langer, anspruchsvoller Winter ist zu Ende. 123 Tage war Andrea mit den Hunden auf dem Urnerboden. Christian während den Ferien und ansonsten war er am pendeln. Eine wunderschöne Zeit durften wir verbringen. Die Hunde liefen bis am Schluss super. Sie hatten eine gute Kondition und enorme Kraft entwickelt. Kurz vor Saisonschluss liess uns das Wetter nochmals den tiefen Winter spüren. Inerhalb von 24 Stunden gab es auf die vorhandenen 40 cm Schnee nochmals 60 cm Schnee drauf! Statt die Ostereier suchen, hiess es für die Musher: Autos, Wohnwagen, Stakeouts und die Schlitten unter dem Neuschnee suchen und ausgraben!
Mit einem lachenden und einem tränenden Auge hiess es Abschied nehmen. Nach so langer Zeit fällt dies noch schwerer als sonst.....
Wir werden Euch Bödeler ganz fest vermissen, die Bergluft und vieles mehr. Wir danken auch für die regelmässigen Besuche von nah und fern. Wir haben die Zeit jeweils mit Euch genossen. Wir wünschen Euch allen einen schönen Sommer und hoffen, dass wir uns alle nächsten Winter wieder sehen werden!

Keine vier Wochen später. Kein Schnee mehr. Der Frühling ist da.

Yukon of Alaska Speed	Cheyenne of Alaska Speed
Jenny und Jack spielen mit dem Ball	JJ of Alaska Speed

Unsere Elstern immer wieder im Garten	Super Aufnahme beim Wegflug	Die Vögel kommen bei uns trinken. Es ist trocken und heiss
Ace und Anuk im Schatten	Zum Glück haben wir viele Schattenplätze	Cheyenne im Sommerlook

In der Hitze wird geschlafen, gedöst und auch gespielt	Lauf Samstag mit Ghost, Goose, Ace, Jenny, JJ, Sogna und Jack	Lauf Sonntag; Goose, JJ, Ghost, Jenny, Sogna und Jack Zieleinlauf

Brian mit Cara	Taiko auf Besuch

Seit dem 13. Dezember wieder im Winterquartier. Wir wurden mit wunderschönem Wetter und von den Bödelern ganz herzlich Empfangen. 

Ankunft im Winterquartier	Ghost und Goose beim spielen
Anuk of Alaska Speed	Cheyenne of Alaska Speed

Leider hatten wir Sturm und Regen drei Tage lang vor Weihnachten. Der Schnee schmelzte dahin. Viel Wasser lag überall. Fahren konnten wir mit den Hunden nur eine kurze provisorische Strecke, die wir zusammenhängten, bis die Hunde müde waren. Wenn dies auch nicht ging, ging es mit den Hunden am Bauchgurt Richtung Klausenpass und zurück. Beihnahe hätte dieser Sturm uns die Abdeckung des Kühlschrankes rausgerissen. Nach dem Sturm nutzten wir die Ruhe und ersetzten diese sofort wieder, sodass wir für den nächsten Sturm gewappnet waren. 

Das Lüftungsgitter muss ersetzt werden	Alles repariert
Alles unter Wasser	Mit den Hundies am Bauchgurt unterwegs