news
wir über uns
unser Heim
unsere Hunde
Rasseportrait und wissenswertes über die Hunde
alles um die Sportarten
Renntermine
Gästebuch
Fotogallery
Eingeschneit auf dem Urnerboden
Link-Seite
unsere Zucht
Alaska Speed
Schlittenhundefahrten
in unserem Shop
unser Onlin-Shop
Alaska Speed

 

 

 


 

Links ist Peary gerade mal 4 Wochen und rechts bereits 6 Wochen alt

 

Peary mit 6 Monaten. Er bringt 20 Kg auf die Waage und ist bereits 58 cm hoch.

 

5 Jahre alt. Peary ist ein guter Leader geworden. Foto: Im Auslauf

 

5 1/2 Jahre alt. Peary Im Auslauf

 

Nach dem Training den verdienten Knochen kauen. Ostern 2009 auf dem Urnerboden

 

Warme Sonnenstrahlen, Ende September 2009 in Lauterbrunnen

 

Peary mit 8 1/2 Jahren. Seine Geschwindigkeit hat nachgelassen. Er geht sein Tempo. Nach wie vor läuft er in Lead und macht seine Arbeit super. Er ist ruhiger geworden. Aber nach wie vor ein verschmuster "Bobbeli".
Links: Beim "sonnen"  im Februar 2010 auf dem Urnerboden

 

Peary an seinem 10. Geburtstag.

Da es schon sehr warm war, präsentiert der "Bobeli" sich in seinem "Sommerlook".

Nach wie vor ein lieber, verschmuster, anhänglicher, folgsamer Rüde. Einfach ein kleiner "Schatz"

 

 

Peary im Februar 2012 auf dem Urnerboden

"Bobeli" geniesst die Sonne nach den Passagierfahrten.

 

Happy Birthday lieber Peary!

Peary mit 11 Jahren und noch im vollem Haarwechsel

Peary, unser "Bobbeli" ist noch sehr fit und spielt gerne
mit den jüngsten im Rudel. Wenn er mal das Tempo
nicht mithalten kann, probiert er die vorderen zu stoppen.
Nach wie vor ist er sehr anhänglich und verschmust.

 

Heisse Sommertemperaturen....
"geplätteter" Peary

 

30. Dezember 2012

Peary auf dem Urnerboden

Rennmässig wird Peary diesen Winter nicht mehr eingesetzt.
Aber "Bobeli" läuft nach wie vor im Team. Mal als super Leader,
mal lieber als Teamdog, da ihm die Verantwortung langsam doch
zu viel wird.

Februar 2013
Peary hat doch diese Wintersaison alle überrascht. Wir waren eingestellt, dass ihm das Ziehen im Team vom Alter her zuviel werden könnte und wir hatten uns gefasst gemacht, Peary alleine an den Ski's zu bewegen. Aber denkste! Peary genoss es im Team zu laufen und auch an den Passagierfahrten mit zu arbeiten. Mit grosser Freude und Elan war er jeweils dabei.
Nach den Trainings und Fahrten genoss er es im Schnee zu dösen. Während dem Dösen seine üblichen Faxen:

 Peary so... ....richtig.... ...am dösen...
 ...Achtung, jetzt gehts los... ...hächeln... ...langsam ins grinsen...
 ....grins... ....mehr grins...

 ...ups...ich werd ja fotografiert!!!

 

 

Happy Birthday lieber Peary!

Bereits wird Peary 12 Jahre alt. Die Zeit vergeht wie im Fluge. Peary, der kleine, treue Schatten von Andrea,  hat diesen Sommer richtig Mühe mit der Hitze. Daher sind wir froh, dass es bis anhin nur wenige heisse Tage gab. Auch viel Regen, wie an seinem Geburtstag. Da zieht er es vor, es sich in der trockenen Stube gemütlich zu machen.

Sein Kopf lässt es noch nicht zu, dass er nicht mehr so schnell ist wie früher. Möchte er doch gerne bei den Fangspielen der jüngeren mitmachen, da er aber das Tempo nicht mehr mithalten kann, wird er recht schnell sauer und beginnt zu maulen. Da ist es besser, ihn abzuziehen, denn er versucht dann das Spiel der Jungen zu verbieten. So geniesst er es, besondere Knudeleinheiten zu bekommen und schnell ist die Welt anschliessend wieder in Ordnung.

Dieses Jahr sind bereits Wurfgeschwister über den Regenbogen gegangen. Wir hoffen, dass es unserem Bobeli noch lange gesundheitlich gut geht, er noch lange bei uns sein kann und wünschen unserem Sonnenschein alles, alles Gute!
.

 

....und alles kommt anders....

Yankee, der Vater von Ghost und Goose wollte in die Fussstapfen von Peary treten. Peary hatte die Leadposition dem Yankee gezeigt. Yankee wollte diese Verantwortungsvolle Position Peary abnehmen. Nur spielte das Schicksal nicht mit. Yankee erkrankte schwer und nahm den letzten Weg über die Regenbogenbrücke...

Yankee war ein liebevoller Vater. Ghost und Goose vermissen ihn. Peary übernimmt liebvoll die Vaterrolle und sorgt sich um die Nachkommen von Yankee.

 

Peary war zu Beginn unserer Trainingszeit noch voll mit dabei. Mal in Lead, mal als Teamdog. Mit Freude lief er im Team. Nun ist aber der Zeitpunkt gekommen. Peary zeigt, dass er nicht mehr immer möchte. Zwischendurch möchte er nicht arbeiten, sondern lieber einen gemütlichen Spaziergang geniessen. Nicht verwunderlich. Ist er doch schon stattliche 12 Jahre und 5 Monate alt. Wir gönnen ihm seine Entscheidungen und passen uns seinen Wünschen an.

Peary im Dezember 2013 auf dem Urnerboden.

Ein 4-er Gespann mit Rana, Racy, Xanadu und Peary. Alle überraschten uns; manchmal hat man das Gefühl, dass die Hunde sich absprechen können...

Nach dem strengen Trail-Training war von Musher-Seite her geplant, mit den Senioren an das Stakeout zurück zu kehren. Aber die Hunde drehten auf, zeigten, dass sie noch mehr wollen. Auch Peary gab deutlich zu erkennen, dass er für die Rückkehr noch nicht bereit sei. Nach dem Abzweiger gingen alle in ein gemächliches Tempo, wollten den ganzen Trail laufen. Irgendwie kam das Gefühl auf, dass die Hunde jeden Meter richtig auskosteten. Eine schöne Harmonie herrschte.
Wie es herausstellte, war dies der letzte Teamlauf für Peary, den super Leader und tollen Begleiter. Anschliessend zeigte er nie mehr an, dass er eingespannt werden möchte. Lieber genoss er täglich seine Spaziergänge.

Dieses Training wird uns immer in guter Erinnerung bleiben. Als ob das Team es wusste, sich abgesprochen hätte und den letzten Lauf mit Peary zusammen noch ein letztes Mal aus vollen Zügen genossen hat!


 

Peary an seinem 13. Geburtstag

Wir wünschen unserem Bobeli alles, alles Gute.
Er hat plötzlich richtig gealtert. In der Hinterhand nicht mehr so stark und wackelig. Wir hoffen, dass es ihm noch lange gut geht und wir mit ihm zusammen noch viele Tage zusammen geniessen können.

 

 

 

Heute feiert Peary bereits seinen 14. Geburtstag!

Peary ist ein alter Husky geworden. Er hört nichts mehr, wir kommunizieren mit ihm mit Handsprache, was super funktioniert - sofern er auch mit uns Sichtkontakt aufbaut. Seine Gangart ist unsicher und schwerfällig. Manchmal ist er für sekunden desorientiert, fasst sich aber immer gleich wieder.
Wenn die jüngsten mit einander spielen, möchte er mitspielen oder den Polizist spielen. 

Wir wünschen Bobeli alles Gute und geniessen jeden Tag mit ihm.

 

Im Oktober 2015 

Links:
Christian mit Peary und Rana auf dem Spaziergang

 

Rechts: Peary mit Andrea

Im Februar 2016 auf dem Urnerboden
Täglich geniessen wir die Spaziergänge mit Peary. Freudig läuft er seiner 13 jährigen Nichte Rana nach. Die Ausflüge sind nicht mehr weit, da er schnell müde wird....
 

 

18. Mai 2016

Peary's Kräfte lassen immer mehr nach. An warmen Tagen kommt er manchmal alleine nicht auf die Beine und braucht unsere Hilfe. An kühlen Tagen geht es ihm besser, da läuft er wie ein altes Motörchen...Es ist ein ständiges Auf und Ab. Wir sind froh, dass dieser Monat noch keine heissen Tage beschert. Wir geniessen jeden Tag mit Peary. Peary selber sucht intensiv die Nähe von Andrea.
 

 


15. Geburtstag!

Lieber Bobbely, wir gratulieren Dir ganz herzlich zu Deinem 15. Geburtstag! Dein Alter macht Dir immer mehr zu schaffen. Vor wenigen Tagen meinten wir, wir müssten Dich erlösen. Aber nachdem wir eine Nacht darüber geschlafen haben, ging es Dir glücklicherweise wieder besser. Es ist ein ständiges Auf und Ab, das uns schwer zu schaffen macht. Zum Glück hast Du keine Schmerzen und frisst nach wie vor mit ganz grossem Appetit. Du hast Freude an Deinem Rudel, besonders an der Kleinen Sogna. Wir geniessen jeden Tag mit Dir, lassen Dich nicht aus den Augen. Helfen Dir, wenn Du Dich wieder einmal unter einen Stuhl gekuschelt hast und selber nicht mehr hervorkommst. Wir freuen uns an Deinen aufgestellten kleinen Freudentänzen, wenn Du weisst, dass das Futter kommt und vieles mehr. Wir wünschen Dir nur das Beste!

 

Am 27. Juli 2016 mussten wir Dich schweren Herzens von Deinen Altersbeschwerden erlösen…Man weiss ja, dass dieser Tag kommen wird. Aber wenn der da ist, dann zieht es einem doch wieder den Boden unter den Füssen weg. Dieses Mal ein definitiver, trauriger Abschied, nicht wie vor 15 Jahren…
 

Lieber Bobbely. Vor 15 Jahren haben wir uns kennen gelernt. Wir waren bei Deinem Züchter in den Ferien. Es war nicht geplant, erneut Nachwuchs in unserer Familie aufzunehmen. Die Chemie zwischen Dir und mir, unsere Anziehungskraft war enorm. Ich verabschiedete mich Ende der Ferien von Dir, ohne zu wissen, dass Christian und der Züchter (Samy) bereits hinter meinem Rücken vereinbart haben, dass wir einfach zusammen gehören. Erst einige Zeit später, als ich gefragt wurde, was für einen Namen ich gerne für Dich hätte, erfuhr ich, dass Du für immer in unsere Familie kommen wirst. Ich konnte es kaum fassen. Die Freude war enorm gross. Vielen Dank Christian und Samy!

Und Du warst 15 Jahre lang mein ständiger Schatten. Du warst ein Rüde mit einem enormen Dickschädel und ein hinterlistiges Schlitzohr. Durch Dich haben wir viel gelernt. Deine Schwester Norka war die Rudelchefin. Du warst ein Schlitzohr, wusstest Du doch genau, wie Du mit Deinem Scharm und der Geschwisterliebe eine hohe Position im Rudel erreichen kannst. Mit anderen Rüden hatten wir es mit Deiner hinterlistigen Art nicht gerade einfach. Wir mussten immer auf der Hut sein.

Durch ständige Geduld, Ausdauer und Konsequenz wurdest Du ein super Leader, der mich Rennen für Rennen, Trainings für Trainings über den Trail geführt hat. Mit Dir in Lead an Wild oder an Spaziergängern mit Hund, oder Pferd vorbei zu kommen, war kein Problem. Aber ganze 7 Jahre brauchtest Du, um zu kapieren, dass man nach dem Überholen eines anderen Schlittenhundeteams weiter läuft und nicht einfach stehen bleibt. Dieses Rennen in Splügen werde ich nie vergessen, als Du plötzlich wirklich nach jedem Überholmanöver weiter ranntest. Nicht nur ich war total überrascht, sondern alle die Teamkollegen waren perplex, dass wir nicht umspannen mussten. Der erreichte Podestplatz war natürlich dann noch das i Tüpfelchen.

Auch konnte ich mich auf Dich verlassen; verlor ich wieder einmal den Orientierungssinn an einem neuen Trainingsort, brachtest Du mich und das ganze Team immer wieder sicher nach Hause, bzw. zum Auto zurück. Du hast einigen von Deinem Rudel die Leaderposition gezeigt. Bis 2013 bist Du noch gerne am Schlitten gelaufen. Das letzte Mal, als ob Du Dich mit Deinen Teamkollegen abgesprochen hättest, bist Du die ganz grosse Strecke auf dem Urnerboden gelaufen. Dies war ein sehr schöner, spezieller Abschluss, mit einer unbeschreiblichen Atmosphäre, das werde ich nie vergessen. Damals wurde mir bewusst, dass Du doch schon 12 Jahre alt bist. Ein Senior. Das gibt einem schon einen Stich ins Herz. Die Trainings dann ohne Dich zu fahren, war nicht einfach. Du hast mir gefehlt. Umso mehr habe ich dann die Spaziergänge mit Dir genossen.

Leider liessen Deine Kräfte immer mehr nach….so was ist einfach schrecklich. Wir mussten Dich erlösen…
Lieber Bobbely, auch wenn Du ein kleines hinterlistiges Schlitzohr mit einem grossen Dickschädel warst; wir haben Dich sehr geliebt. Du warst uns so treu, Du warst so anhänglich und verschmust…Du warst was ganz spezielles. Wir vermissen Dich und hoffen, dass es Dir nun bei Deinen Geschwistern und dem Rest des Rudels am anderen Ende des Regenbogens gut geht. Danke dass Du uns bereichert hast, in unseren Herzen hast Du Deinen ganz speziellen Platz.

 

 

[back]  [top]

• design and © by huskyteam.ch •
last update 02 Aug 2016